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Eine langfristige Anlage mit geringem Positionsvolumen garantiert keine sofortigen Gewinne, doch wer Positionen über mehrere Jahre hält, erzielt mit hoher Wahrscheinlichkeit Gewinne. Privatanlegern fehlt schlichtweg die Geduld, diese Erkenntnis selbst zu überprüfen.
Viele Trader im Devisenmarkt unterliegen einem kognitiven Bias: Sie gehen unbewusst davon aus, dass jede eröffnete Position richtig ist und sind fest davon überzeugt, dass diese Transaktionen letztendlich Gewinne abwerfen werden. Dabei ignorieren sie, dass ihr Handelsverhalten stark von verschiedenen, im Markt kursierenden, fehlerhaften Handelskonzepten beeinflusst wird. Genau dies ist eine der Hauptursachen für ihre Anlageverluste. Dieser kognitive Bias resultiert sowohl aus einem unzureichenden Verständnis der Marktdynamik als auch aus der Verbreitung unprofessioneller Handelsempfehlungen innerhalb der Branche. Dies führt dazu, dass viele Trader, ohne eine fundierte Handelsstrategie zu entwickeln, dem einseitigen Glauben verfallen, „das Eröffnen einer Position garantiere Gewinn“, und in der Folge häufig irrationale Handelsentscheidungen treffen, geleitet von diesen fehlerhaften Vorstellungen.
Wenn Trader ihre bisherigen Handelsdaten systematisch analysieren, stellen sie oft ein wiederkehrendes Phänomen fest: Die meisten Stop-Loss-Orders sind eigentlich überflüssig. Nach den objektiven Gesetzen der Marktmechanismen sind absolute Tiefs und Hochs im realen Handel extrem selten. Langfristig betrachtet liegen fast alle Einstiegspunkte eines Traders in einem relativ sicheren Bereich. Selbst bei kleineren kurzfristigen Schwankungen ist es nicht immer notwendig, Stop-Loss-Orders zur Risikominimierung einzusetzen. In der Realität setzen die meisten Trader jedoch immer wieder Stop-Loss-Orders ein. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Mentalität des schnellen Reichtums die Handelsentscheidungen dominiert und gleichzeitig die Positionen übermäßig auf ein einzelnes Währungspaar konzentriert werden. Beim Handel mit hohen Positionen können selbst geringfügige negative Marktschwankungen Kontowarnungen auslösen und Händler zwingen, Stop-Loss-Orders passiv auszuführen, um das Risiko einer Liquidation zu vermeiden. Können Händler hingegen ihre Positionen in einzelnen Währungspaaren angemessen reduzieren und ihren Handelshorizont sinnvoll erweitern, um Marktschwankungen langfristig zu analysieren, erkennen sie schnell, dass die häufigen Stop-Loss-Orders zur Vermeidung kurzfristiger Risiken im Grunde ein irrationales „Abschneiden potenzieller Gewinne“ sind. Die Absurdität dieses Vorgehens wird aus langfristiger Handelsperspektive immer deutlicher.
„Der Kurs ist gleich geblieben, aber das Geld ist weg“, klagen viele Forex-Händler nach langfristigen Verlusten. Obwohl die meisten Händler wissen, dass häufige Stop-Loss-Orders und die Mentalität des schnellen Reichtums letztendlich zu Verlusten führen, fällt es ihnen schwer, diesem Teufelskreis zu entkommen, und sie tappen immer wieder in dieselben Handelsfallen. Theoretisch könnten Händler ihre Handelsprofitabilität deutlich steigern, indem sie ihre Strategien anpassen, Währungspaare mit geringeren Kursschwankungen wählen, um das kurzfristige Volatilitätsrisiko zu reduzieren, relativ sichere Einstiegspunkte präzise bestimmen, um die Rationalität der Positionseröffnung zu verbessern, ihre Anlagen auf mehrere Währungspaare diversifizieren, um das Volatilitätsrisiko einzelner Paare zu mindern, und ein Handelsmodell mit geringen Positionen, langfristigem Halten und dem Vermeiden willkürlicher Stop-Loss-Orders verfolgen. Dadurch nutzen sie die Zeit, um Spielraum zu schaffen, folgen dem langfristigen Markttrend, begegnen kurzfristigen Marktschwankungen gelassen und halten konsequent an ihren ursprünglichen Handelsprinzipien fest. In der Praxis fällt es den meisten Händlern jedoch schwer, diese Strategie umzusetzen. Das Kernproblem liegt in der Unfähigkeit, die Mentalität des „schnellen Geldverdienens“ zu kontrollieren und die Einsamkeit des langfristigen Haltens sowie die psychische Belastung durch kurzfristige Schwankungen auszuhalten. Genau diese psychologische Schwäche verleitet Trader dazu, langfristig ständig verschiedene Handelsmethoden auszuprobieren – von kurzfristigen Spekulationen über Swing-Trading und den Handel mit nur einem Währungspaar bis hin zur blinden Diversifizierung ihrer Positionen. Selbst nach dem Testen tausender Handelsmodelle können sie Verluste letztendlich nicht vermeiden und erreichen nie das Ziel einer nachhaltigen Profitabilität.
Im Wesentlichen beruht Profitabilität im Devisenhandel nicht auf komplexen Handelstechniken, sondern vielmehr auf einem fundierten Handelsverständnis und einer rationalen Denkweise. Es gilt, sich nicht von falschen Handelskonzepten am Markt verleiten zu lassen und die Jagd nach schnellen Gewinnen aufzugeben. Nur wer mit fundamentalen Aspekten wie der Anpassung des Positionsmanagements, der Optimierung von Handelszyklen und der Diversifizierung von Anlagerisiken beginnt und mit einer langfristigen Perspektive am Markt teilnimmt, kann sich schrittweise aus dem Verlustkreislauf befreien und einen nachhaltigen Kreislauf stabiler Profitabilität erreichen.
Der Zwei-Wege-Handelsmechanismus des Devisenmarktes wird oft einfach als „Casino“ bezeichnet, und die beteiligten Händler werden häufig verächtlich als „Spieler“ abgestempelt.
Diese Analogie mag zwar einleuchtend erscheinen, ist aber oberflächlich und verschleiert präzise die wahre Ursache von Handelsverlusten – die universellen Schwächen der menschlichen Natur und Kognition. Verluste werden nie nach Nationalität kategorisiert; sie treffen nur diejenigen, die den Markt wie einen Spieltisch und Hebel wie Spielchips behandeln. Das Scheitern dem Handelsinstrument anzulasten, ist, als würde man das Ertrinken dem Wasser anlasten und dabei völlig die grundlegende Tatsache vergessen, dass man nicht schwimmen kann.
Ebenso lagern Anleger, die ständig sagen: „Der A-Aktienmarkt ist ein Casino“, ihre Verluste oft unbewusst an das Marktsystem aus. Aber wenn der A-Aktienmarkt wirklich ein Casino ist, warum haben dann auch die internationalen Aktienmärkte so viele Spitzenverdiener verloren? Von den Wissenschaftlern Einstein und Newton über die Ökonomen Keynes und Adam Smith bis hin zu Investmentlegenden wie Livermore, Irving Fisher, Graham und Philip Fisher – die Liste ließe sich endlos fortsetzen – und ihre Verluste haben ganz offensichtlich nichts mit dem A-Aktienmarkt zu tun.
Tatsächlich ist die einzige Gemeinsamkeit aller Handelsverluste die menschliche Schwäche, nicht die unterschiedlichen Handelsinstrumente. Wenn man den Hebel als „Motor“ der Rendite betrachtet, subjektive Prognosen für unumstößliche „Wahrheiten“ hält und nicht realisierte Verluste als vernachlässigbare „Illusionen“ abtut, dann wird jeder Markt, egal in dem man sich befindet, zum Fleischwolf, der das eigene Kapital verschlingt. Letztendlich sind Devisenhandel, Futures, Aktien, Immobilien und sogar Entscheidungen über Ehe und Karriere im Grunde Wahrscheinlichkeitsspiele. Die einzigen Unterschiede liegen darin, ob die Regeln transparent sind, ob Kursschwankungen in Echtzeit auftreten und ob der Hebel optional ist.
Die Erkenntnis, dass „das Leben voller Wahrscheinlichkeiten ist“, ist kein zynischer Kompromiss, sondern eine Voraussetzung für rationales Handeln: Zuerst den Erwartungswert präzise berechnen, dann Positionen wissenschaftlich managen und schließlich die Zufälligkeit des Ergebnisses gelassen akzeptieren. Wahres „Wagnis“ bedeutet niemals leichtsinniges Alles-oder-Nichts-Spiel, sondern konsequentes Wetten auf Basis eines bestätigten positiven Erwartungswerts, wobei das Worst-Case-Szenario stets im akzeptablen Rahmen bleibt. Der Markt belohnt nicht die wagemutigsten Abenteurer, sondern nur die diszipliniertesten und rationalsten.
Im Devisenhandel lassen sich viele Anfänger leicht von irreführenden Aussagen beeinflussen. Ein typisches Beispiel ist die Behauptung, dass „erfahrene Trader nie Geldprobleme haben“.
Im heutigen Online-Umfeld verbreiten viele Artikelautoren und Videoproduzenten häufig unbegründete Behauptungen, die bei unerfahrenen Tradern leicht zu kognitiven Verzerrungen führen können.
Aus psychologischer Sicht und im Hinblick auf die tatsächliche Marktentwicklung zeigen Anleger mit geringerem Kapital, die profitabel sind, in der Regel eine höhere Risikoaversion. Dies führt direkt zu einer relativ kurzen Haltedauer profitabler Positionen. Umgekehrt steigt bei Verlusten die Risikobereitschaft dieser Anleger deutlich an, sodass sie dazu neigen, Verlustpositionen lange zu halten und auf eine Trendwende zu warten. Dieses Phänomen ist kein Einzelfall, sondern ein weit verbreitetes, in der menschlichen Natur verankertes Merkmal. Selbst hochqualifizierte und anerkannte Trader können sich diesem Muster nicht entziehen; es handelt sich schlicht um eine „Verlierer-und-Verlierer“-Mentalität, die mit sinkendem Kapital immer stärker ausgeprägt ist.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Logik profitablen Tradings nicht allein vom Können abhängt; auch das Verhältnis von Kapitalgröße und Anlagehorizont spielt eine entscheidende Rolle. Was die tatsächliche Rentabilität angeht, benötigen selbst hochqualifizierte Trader mit einem Startkapital von nur 1.000 US-Dollar oft Jahrzehnte oder gar ein ganzes Leben, um durch Trading 10 Millionen US-Dollar anzuhäufen. Langfristige Anleger hingegen, die vergleichsweise einfachere Strategien verfolgen, können durch natürliche Kursschwankungen bei langfristigen Anlagen mit einem Startkapital von 10 Millionen US-Dollar in weniger als einem Tag einen Gewinn von 1.000 US-Dollar erzielen. Dieser Vergleich zeigt deutlich, dass die Aussage „Hohes Können bedeutet keinen Kapitalmangel“ völlig vom Kern des Devisenhandels abweicht und nicht der Realität entspricht.
Noch alarmierender ist die Behauptung, dass „qualifizierten Tradern nie Geldmangel herrscht“, die faktisch dazu ermutigt, mit hohem Hebel und hoher Handelsfrequenz zu handeln. Im Devisenmarkt setzt der Handel mit hohem Hebel Trader extrem hoher Marktvolatilität aus, während der Hochfrequenzhandel die Transaktionskosten erheblich erhöht und die Fehlerwahrscheinlichkeit steigert. Beide Handelsmethoden führen für die meisten Trader zu Verlusten, wobei Anfänger besonders stark betroffen sind.
Im Devisenhandel gilt Trading weltweit als einer der anspruchsvollsten Berufe überhaupt. Gleichzeitig bietet er ein extrem hohes Gewinnpotenzial und ist als Karriere mit hohen Renditen anerkannt.
Es muss jedoch klar sein, dass dieser Bereich für junge Menschen nicht geeignet ist. Der Hauptgrund dafür ist, dass ihnen oft die umfassenden Fähigkeiten und die Lebenserfahrung fehlen, die für diesen Beruf erforderlich sind. Kognitiv befinden sich junge Menschen häufig in einer Phase der intellektuellen Entwicklung und verfügen noch nicht über ein tiefes Verständnis der Marktregeln und der Handelslogik. Emotional gesehen führt die Unfähigkeit, emotionale Einflüsse zu überwinden, dazu, dass Handelsentscheidungen von Emotionen beeinflusst werden und rationales Urteilsvermögen beeinträchtigt wird. Aus Erfahrungssicht verhindert mangelnde Erfahrung mit Widrigkeiten und den harten Realitäten der menschlichen Natur ein tiefes Verständnis der menschlichen Dynamik und der inhärenten Risiken des Marktes. Und aus intrinsischer Motivationsperspektive werden diejenigen, die nicht bereit sind, sich aktiv weiterzuentwickeln und kontinuierlich zu verbessern, es schwer haben, sich langfristig im komplexen und sich ständig verändernden Handelsmarkt zu etablieren.
Tatsächlich sind diejenigen, die sich wirklich für den Devisenhandel eignen, oft Trader mit einer Mischung aus inneren Stärken und Schwächen. Der Kern dieses Karrierewegs liegt in der Selbstreflexion, anstatt einfach nur Marktschwankungen hinterherzujagen. Für Trader ist präzises emotionales Management die wichtigste Eigenschaft – die Fähigkeit, in Gewinnphasen ruhig und gelassen zu bleiben und in Verlustphasen nicht zu verzweifeln, um eine stabile Handelsmentalität zu bewahren. Zweitens müssen sie die Stille genießen können. Handelsentscheidungen erfordern oft unabhängiges Urteilsvermögen, was es ihnen ermöglicht, sich in ruhiger Abgeschiedenheit, fernab von äußeren Störungen und Ablenkungen, intensiv mit Markteinblicken auseinanderzusetzen. Entscheidender noch: Sie benötigen ein tiefes Verständnis der menschlichen Natur und müssen die Auswirkungen von Emotionen wie Gier und Angst auf Kursbewegungen klar erkennen, um die Risiken irrationaler Schwankungen zu minimieren. Gleichzeitig brauchen sie den Mut, selbst auferlegte Grenzen zu überwinden, alte Ansichten ständig zu hinterfragen und ihre Handelssysteme an die dynamischen Marktveränderungen anzupassen. Solche Händler weisen oft einen starken Kontrast zwischen ihrem äußeren Erscheinungsbild und ihrem inneren Charakter auf. Sie mögen sanft und gelassen wirken, doch innerlich folgen sie einem entschlossenen und unerbittlichen Prinzip: Sie zögern nie, Verluste zu begrenzen, wenn nötig, und sind niemals gierig, wenn sie Gewinne realisieren. Der zentrale Leitgedanke all ihrer Handlungen ist stets die Weiterentwicklung ihres inneren Wesens; nur so können sie auf diesem anspruchsvollen beruflichen Weg bestehen.
Das Behavioral Finance Lab hat wiederholt nachgewiesen, dass die subjektive Schmerzintensität eines gleichwertigen, nicht realisierten Verlusts etwa 2,2-mal so hoch ist wie die Freude über einen nicht realisierten Gewinn. Der Dopamin-Peak, der im menschlichen Gehirn bei Gewinnen ausgeschüttet wird, ist kurz und klingt schnell ab, während er bei Verlusten eine anhaltende Warnreaktion in der Amygdala auslöst.
Im Devisenhandel ist die Aussage „99 % der Devisenhändler verlieren Geld“ weit verbreitet. Eine eingehende Untersuchung zeigt jedoch, dass diese Aussage möglicherweise nicht den objektiven Tatsachen entspricht, sondern vielmehr eine Strategie darstellt, um Händler zu beruhigen oder zu betäuben. Das Hauptziel besteht darin, Händler zu einer kontinuierlichen Marktteilnahme zu bewegen und so die Marktliquidität aufrechtzuerhalten. Aus Sicht der Informationsverbreitung verstärken sowohl unabhängige Veröffentlichungen auf Online-Plattformen als auch entsprechende Berichte in den Medien die Wahrnehmung, dass „99 % der Händler Geld verlieren“, und verfestigen diese Aussage zunehmend zu einem festen Bild des Devisenmarktes. Es ist jedoch dringend notwendig, die Richtigkeit dieser Behauptung und die dahinterliegende Logik kritisch zu hinterfragen.
Aus psychologischer Sicht wird die Popularität dieser Aussage eindeutig durch kognitive Verzerrungen beeinflusst. Psychologische Studien zeigen, dass der Schmerz über Verluste oft mehr als doppelt so stark ist wie die Freude über Gewinne. Diese asymmetrische emotionale Erfahrung beeinflusst direkt das Informationsverhalten von Händlern. Insbesondere wenn Händler Gewinne erzielen, zögern sie aufgrund von Faktoren wie dem Schutz ihrer Handelsstrategien und dem Verzicht auf Angeberei meist, diese aktiv zu veröffentlichen. Wenn Trader jedoch Verluste erleiden, neigen sie dazu, ihre Misserfolge anderen anzuvertrauen, um inneren Schmerz und Druck abzubauen sowie Frustration und Angst zu verarbeiten. Dieses Verhalten, „über Verluste zu sprechen, aber über Gewinne zu schweigen“, führt dazu, dass die meisten öffentlich zugänglichen Informationen zum Devisenmarkt negativ sind und sich auf Verluste konzentrieren. Dadurch entsteht der falsche Eindruck, dass „die überwiegende Mehrheit der Trader Geld verliert“, obwohl der tatsächliche Anteil der Verlierer möglicherweise nicht so hoch ist wie oft angenommen.
Noch wichtiger ist, dass das außerbörsliche Handelsmodell des Devisenhandels bedeutet, dass Forex-Broker und Trader in der Regel eine Gegenparteibeziehung haben. Der Hauptgewinn des Brokers stammt aus den Verlusten der Trader und den Gebühren für Margin Calls. Vor diesem Hintergrund ist die Behauptung, dass „99 % der Trader Geld verlieren“, eindeutig gewinnorientiert. Wenn Trader Verluste erleiden, denken sie oft darüber nach, den Markt zu verlassen. Wenn sie mit der Information konfrontiert werden, dass „die überwiegende Mehrheit der Menschen Geld verliert“, wirkt das wie eine Betäubung. Diese Information vermittelt verlustbringenden Händlern ein Gefühl psychologischen Gleichgewichts. Sie glauben, Verluste seien im Devisenhandel normal, ihre Verluste keine Einzelfälle und sogar unbedeutend im Vergleich zu denen anderer, die mehr verlieren. Unter dem Einfluss dieser psychologischen Suggestion erholen sich die Händler allmählich, passen ihre Denkweise an und entscheiden sich, erneut Kapital einzuzahlen und zu handeln – nur um erneut Verluste zu erleiden. Broker hingegen profitieren kontinuierlich von diesem Kreislauf und erzielen ein stetiges Gewinnwachstum.
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